Artikel im Bereich Italien (49)
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Nach dem Frühstück fahren wir nach Arezzo. Hier befindet sich die Kathedrale von Arezzo, welche sehr sehenswert sein soll. Auf dem Rückweg wollen wir noch schauen, ob Schatzi noch einige Anziehsachen braucht. Wir wollen im Valdichiana Outlet Village vorbeifahren, welches so ziemlich auf dem Weg liegt. In der Nähe der Altstadt (keine fünf Wegminuten entfernt) finden wir einen Parkplatz. Auch der Parkpreis ist mit 1,50 € pro angefangener Stunde mehr als human.

Nach dem Frühstück geht es als erstes nach San Galgano. Hier befindet sich eine Klosterruine und eine Kirche. Die Anfahrt dauert nur 30 Minuten und ist wieder sehr kurvenreich. Auf den ersten Blick sieht das Gebäude gar nicht wie eine Ruine aus. Alle Mauern und Säulen stehen noch, es fehlt lediglich das Dach. Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Die Abbazia di San Galgano wurde um 1220 durch Zisterzienser-Mönche erbaut.

Heute wollen wir drei bekannte Dörfer in der Toskana besichtigen: Die Tuffsteinstädte Sorano, Pitigliano und Sovana. Butzele muss also heute wieder ran. Er hatte jetzt einen Tag Pause, dies muss reichen. Die 120 Km nach Sorano verlaufen ohne Probleme. Wir fahren auf sehr kurvigen Straßen, Butzele fühlt sich hier sichtlich wohl. Am liebsten würde er immer schneller fahren, ich kann ihm aber Einhalt gebieten. Unterwegs mache ich dann noch einige Fotos, u.

Nach der langen Anreise gönnen wir uns heute einen verdienten Ruhetag. Wir bleiben den ganzen Tag in der Anlage. So etwas haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Auch wir werden nicht jünger :-) Um 8:00 Uhr gibt es erst einmal Frühstück. Schatzi hatte bereits aus Berlin für den heutigen Tag einen Gnocchi-Kurs gebucht. Um 10:30 Uhr gehen wir voller Erwartungen zum Restaurant, wo der Kurs stattfinden soll. Als wir ankommen ist bereits alles vorbereitet.

Der Wecker klingelt früh, wir wollen endlich wieder unterwegs sein. Wir wollen heute bis nach Trient fahren und morgen weiter nach Pentolina in der Toskana. Das sind ca. 1300 km, deshalb die Zwischenübernachtung. Dort bleiben wir zwölf Tage, fahren dann noch nach Venedig und am Schluß geht es dann noch nach Südtirol zur Apfelblütentour im Hotel Leitner in Mühlbach. Vollgetankt geht es los, die Autobahn ist sehr leer und es regnet ausnahmsweise mal nicht (im letzten Jahr hatten wir das Gefühl acht Stunden in der Waschstraße zu verbringen.

Heute soll wieder Wandertag sein. Bedingt durch die aktuelle Situation (COVID-19) haben wir die Hoffnung, dass es auf den Waalwegen nicht so voll ist. In “normalen” Zeiten sind auf diesen unzählige Wanderer unterwegs, da diese immer am Wasser (Waal) verlaufen und nicht viel Steigung haben.

Heute geht es nach Hafling ins Hotel Viktoria. Erst einmal frühstücken, mit den Mitreisenden der letzten zwei Tage noch kurze Gespräche über eben diese führen. Zurück auf dem Zimmer heisst es Sachen packen.

Auch heute möchte Helmut pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour starten. Fast das gleiche Prozedere wie gestern. Nur Tanken muss ich heute nicht. Haben wir ja schon gestern Abend erledigt.

Helmut möchte pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour (Bergrennstraßen) starten. Damit wir den Start nicht verpassen, sitzen wir um 8:00 Uhr am Frühstückstisch nachdem ich vorher noch schnell das Auto vollgetankt habe (beim Kostner, denn da gibt es das gute Zeug (100 Oktan)).

Um 8:00 Uhr sitzen wir pünklich am Frühstückstisch. Heute wollen wir ca 13 Km wandern. Auf Komoot habe ich eine leichte Wanderung gefunden. Aber zuerst frühstücken und dann in die Wanderklamotten gesprungen.

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Nach dem Frühstück fahren wir nach Arezzo. Hier befindet sich die Kathedrale von Arezzo, welche sehr sehenswert sein soll. Auf dem Rückweg wollen wir noch schauen, ob Schatzi noch einige Anziehsachen braucht. Wir wollen im Valdichiana Outlet Village vorbeifahren, welches so ziemlich auf dem Weg liegt. In der Nähe der Altstadt (keine fünf Wegminuten entfernt) finden wir einen Parkplatz. Auch der Parkpreis ist mit 1,50 € pro angefangener Stunde mehr als human.

Nach dem Frühstück geht es als erstes nach San Galgano. Hier befindet sich eine Klosterruine und eine Kirche. Die Anfahrt dauert nur 30 Minuten und ist wieder sehr kurvenreich. Auf den ersten Blick sieht das Gebäude gar nicht wie eine Ruine aus. Alle Mauern und Säulen stehen noch, es fehlt lediglich das Dach. Das Kloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Die Abbazia di San Galgano wurde um 1220 durch Zisterzienser-Mönche erbaut.

Heute wollen wir drei bekannte Dörfer in der Toskana besichtigen: Die Tuffsteinstädte Sorano, Pitigliano und Sovana. Butzele muss also heute wieder ran. Er hatte jetzt einen Tag Pause, dies muss reichen. Die 120 Km nach Sorano verlaufen ohne Probleme. Wir fahren auf sehr kurvigen Straßen, Butzele fühlt sich hier sichtlich wohl. Am liebsten würde er immer schneller fahren, ich kann ihm aber Einhalt gebieten. Unterwegs mache ich dann noch einige Fotos, u.

Nach der langen Anreise gönnen wir uns heute einen verdienten Ruhetag. Wir bleiben den ganzen Tag in der Anlage. So etwas haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Auch wir werden nicht jünger :-) Um 8:00 Uhr gibt es erst einmal Frühstück. Schatzi hatte bereits aus Berlin für den heutigen Tag einen Gnocchi-Kurs gebucht. Um 10:30 Uhr gehen wir voller Erwartungen zum Restaurant, wo der Kurs stattfinden soll. Als wir ankommen ist bereits alles vorbereitet.

Der Wecker klingelt früh, wir wollen endlich wieder unterwegs sein. Wir wollen heute bis nach Trient fahren und morgen weiter nach Pentolina in der Toskana. Das sind ca. 1300 km, deshalb die Zwischenübernachtung. Dort bleiben wir zwölf Tage, fahren dann noch nach Venedig und am Schluß geht es dann noch nach Südtirol zur Apfelblütentour im Hotel Leitner in Mühlbach. Vollgetankt geht es los, die Autobahn ist sehr leer und es regnet ausnahmsweise mal nicht (im letzten Jahr hatten wir das Gefühl acht Stunden in der Waschstraße zu verbringen.

Heute soll wieder Wandertag sein. Bedingt durch die aktuelle Situation (COVID-19) haben wir die Hoffnung, dass es auf den Waalwegen nicht so voll ist. In “normalen” Zeiten sind auf diesen unzählige Wanderer unterwegs, da diese immer am Wasser (Waal) verlaufen und nicht viel Steigung haben.

Heute geht es nach Hafling ins Hotel Viktoria. Erst einmal frühstücken, mit den Mitreisenden der letzten zwei Tage noch kurze Gespräche über eben diese führen. Zurück auf dem Zimmer heisst es Sachen packen.

Auch heute möchte Helmut pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour starten. Fast das gleiche Prozedere wie gestern. Nur Tanken muss ich heute nicht. Haben wir ja schon gestern Abend erledigt.

Helmut möchte pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour (Bergrennstraßen) starten. Damit wir den Start nicht verpassen, sitzen wir um 8:00 Uhr am Frühstückstisch nachdem ich vorher noch schnell das Auto vollgetankt habe (beim Kostner, denn da gibt es das gute Zeug (100 Oktan)).

Um 8:00 Uhr sitzen wir pünklich am Frühstückstisch. Heute wollen wir ca 13 Km wandern. Auf Komoot habe ich eine leichte Wanderung gefunden. Aber zuerst frühstücken und dann in die Wanderklamotten gesprungen.