Artikel im Bereich New Hampshire (5)
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Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer in das Auto geladen. Hat etwas länger gedauert, da wir diesmal alle Koffer ausgeladen hatten. Wir fahren heute nach Montpellier. Jetzt geht es wieder Richtung Westen. Wir verlassen die White Mountains und es geht zu den Green Mountains. Zunächst kommt der Franconia Notch State Park. Hier besichtigen wir als erstes „The Basin“. Wieder ein Wasserfall. Wir können einfach nicht genug bekommen.

Nach dem Frühstück fängt der Tag wundervoll an: Eiskratzen. Heute Nacht waren in Conway -6 °C, unser Pferd ist dementsprechend vereist. Allerdings habe ich herausgefunden, das durch doppeltes drücken auf die Fernbedienung der Motor anspringt. Somit hält sich das Kratzen dann doch in Grenzen. Dass Schatzi kratzt, ist nur für das Bild gestellt. Natürlich habe ich das restliche Eis entfernt.

Heute schlafen wir bis nach 7:00 Uhr. Ist immerhin eine Steigerung, auch wenn diese nicht sehr lang ist. Nach dem Duschen gibt es das gleiche Frühstück wie gestern. Abwechslung wird in den Hotels leider klein geschrieben. Heute geht es zur Mount Washington Auto Road. Diese führt bis auf die Spitze des Berges. Leider sagt der Statusbericht (Online im Internet), dass die Straße heute nur bis zur Baumgrenze geöffnet ist, da der Rest vereist ist. Ist egal, ich glaube auch von hier hat Frau/Mann einen schönen Panoramablick auf die Fall Foliage.

Heute Nacht und die nächsten Tage übernachten wir im Marriott Residence Inn in North Connway. Das Bett im Zimmer ist so hoch, wie ein Pferderücken. Ich kann mich gerade so auf das Bett setzen, Schatzi muss sich auf Zehenspitzen stellen. Geschlafen haben wir beide allerdings sehr gut. Nach dem Duschen geht es direkt zum Frühstück. Welch ein Unterschied zum B&B. Zwar gibt es hier auch alles, was das amerikanische Herz begehrt, aber die Präsentation lässt dann doch zu wünschen übrig. Auch schmeckt der Kaffee nicht so gut, wie im B&B. Alles in allem kann Frau/Mann es dann doch essen. Wenigstens gibt auch Joghurt und frische Früchte. Wie immer in diesen großen Hotelketten gibt es das Essen von Papptellern, allerding werden die Tische zügig abgeräumt und saubergemacht. Dies ist leider auch nicht überall üblich.

Wir wachen inzwischen schon vor dem Klingeln des Weckers auf. Ob das ein gutes Zeichen ist? Keine Ahnung. Also schnell Sachen gepackt und runter zum Frühstück. Am Tisch sitzt bereits ein Paar aus Mass (Massachusetts). Die Aussprache ist nicht immer gut zu verstehen, eine Unterhaltung kommt trotzdem zustande. Nach dem ersten Kaffee gibt es wieder Joghurt mit frischen Früchten. Wir nehmen das gleiche „Hauptgericht“ wie gestern, nur mit dem Unterschied, dass Schatzi nur zwei Pancakes möchte. Nach dem Frühstück packen wir das Auto, bezahlen und verabschieden uns von unseren Gastgebern. Das Young-House ist sehr empfehlenswert!

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Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer in das Auto geladen. Hat etwas länger gedauert, da wir diesmal alle Koffer ausgeladen hatten. Wir fahren heute nach Montpellier. Jetzt geht es wieder Richtung Westen. Wir verlassen die White Mountains und es geht zu den Green Mountains. Zunächst kommt der Franconia Notch State Park. Hier besichtigen wir als erstes „The Basin“. Wieder ein Wasserfall. Wir können einfach nicht genug bekommen.

Nach dem Frühstück fängt der Tag wundervoll an: Eiskratzen. Heute Nacht waren in Conway -6 °C, unser Pferd ist dementsprechend vereist. Allerdings habe ich herausgefunden, das durch doppeltes drücken auf die Fernbedienung der Motor anspringt. Somit hält sich das Kratzen dann doch in Grenzen. Dass Schatzi kratzt, ist nur für das Bild gestellt. Natürlich habe ich das restliche Eis entfernt.

Heute schlafen wir bis nach 7:00 Uhr. Ist immerhin eine Steigerung, auch wenn diese nicht sehr lang ist. Nach dem Duschen gibt es das gleiche Frühstück wie gestern. Abwechslung wird in den Hotels leider klein geschrieben. Heute geht es zur Mount Washington Auto Road. Diese führt bis auf die Spitze des Berges. Leider sagt der Statusbericht (Online im Internet), dass die Straße heute nur bis zur Baumgrenze geöffnet ist, da der Rest vereist ist. Ist egal, ich glaube auch von hier hat Frau/Mann einen schönen Panoramablick auf die Fall Foliage.

Heute Nacht und die nächsten Tage übernachten wir im Marriott Residence Inn in North Connway. Das Bett im Zimmer ist so hoch, wie ein Pferderücken. Ich kann mich gerade so auf das Bett setzen, Schatzi muss sich auf Zehenspitzen stellen. Geschlafen haben wir beide allerdings sehr gut. Nach dem Duschen geht es direkt zum Frühstück. Welch ein Unterschied zum B&B. Zwar gibt es hier auch alles, was das amerikanische Herz begehrt, aber die Präsentation lässt dann doch zu wünschen übrig. Auch schmeckt der Kaffee nicht so gut, wie im B&B. Alles in allem kann Frau/Mann es dann doch essen. Wenigstens gibt auch Joghurt und frische Früchte. Wie immer in diesen großen Hotelketten gibt es das Essen von Papptellern, allerding werden die Tische zügig abgeräumt und saubergemacht. Dies ist leider auch nicht überall üblich.

Wir wachen inzwischen schon vor dem Klingeln des Weckers auf. Ob das ein gutes Zeichen ist? Keine Ahnung. Also schnell Sachen gepackt und runter zum Frühstück. Am Tisch sitzt bereits ein Paar aus Mass (Massachusetts). Die Aussprache ist nicht immer gut zu verstehen, eine Unterhaltung kommt trotzdem zustande. Nach dem ersten Kaffee gibt es wieder Joghurt mit frischen Früchten. Wir nehmen das gleiche „Hauptgericht“ wie gestern, nur mit dem Unterschied, dass Schatzi nur zwei Pancakes möchte. Nach dem Frühstück packen wir das Auto, bezahlen und verabschieden uns von unseren Gastgebern. Das Young-House ist sehr empfehlenswert!