Artikel im Bereich Cabrio (50)
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Das Schöne ist, dass wir nicht sofort die Koffer packen, sondern nur aufstehen und zum Frühstücken gehen müssen, wenn wir in einem Hotel mindestens zwei Tage übernachten. Heute ist wieder einmal so ein Tag. Der Blick aus dem Fenster und auf die Wetterapp sagt für heute leider kein schönes Wetter voraus. Wir werden sehen, was der Tag für Wetter bringt, in den Bergen kann das Wetter von Tal zu Tal ganz unterschiedlich sein.

Heute heißt es für uns (Schatzi) wieder Kofferpacken. Wir wechseln mal wieder das Hotel. Die nächsten beiden Nächte schlafen wir in Barcelonnette. Nach dem Frühstück beladen wir Butzele und holen unsere Kühlakkus aus der Kühlung im Hotel. Da der Parkplatz sehr eng ist, fahre ich aus der Parklücke bevor Schatzi einsteigt. Dabei stellt sie fest, das ich mit dem Auto über mein Teleobjektiv gefahren bin. Dies muss beim Einladen unter das Auto gerollt sein.

Wir haben wunderbar geschlafen. Nur etwas das Zimmer in einen vorzeigbaren Zustand bringen und schon geht es zum Frühstück. Die Auswahl ist etwas kleiner als im letzten Hotel aber immer noch um längen besser als bei unserer Reise durch die Toskana. Wir haben uns heute für ein langes Beinkleid entschieden. Die Wetterapp sagt zwar Sonnenschein voraus, allerdings sollen die Temperatur heute nicht allzuhoch werden. Foto- und Picknickausrüstung werden noch in den Kofferraum gepackt und schon geht sie ab, die wilde Tour.

Vor dem Frühstück steht das Packen der Koffer. Wir (Schatzi) packen alles was uns nicht gehört in die Koffer. Beim Packen sind wir so schnell, dass wir (ich) die Koffer schon in Butzele einladen können. Nach diesem ersten Erfolg geht es zum Frühstück. Ein Blick auf die Wetterapp unseres Vertrauens lässt leider wenig Gutes erwarten. Es soll den ganzen Tag bewölkt sein bzw. soll es auch regnen. Naja, wir werden schon das Beste daraus machen.

Frühstück gibt es im Hotel erst ab 8:00 Uhr. Also die Gelegenheit etwas länger zu schlafen. Kurz nach acht schlagen wir am Buffet auf. Wir sind die ersten am heutigen Morgen. Wir werden wieder sehr nett begrüßt und gefragt, ob wir drinnen oder draußen essen wollen. Nach einem kurzen Besuch auf der Terrasse entscheiden wir uns für drinnen, obwohl der Blick auf dem Mont Blanc von der Terrasse schon sehr verlockend ist.

Das Frühstück im Hotel ist besser als erwartet. Bei unserer Reise durch die Provence haben wir mit dem Frühstück in vier verschiedenen Hotels nicht ganz so gute Erfahrungen gesammelt. Das Frühstück heute ist dazu kein Vergleich. Es ist um Längen besser. Einzig der Cappuccino aus dem Vollautomaten schmeckt sehr stark nach Schokolade. Wir einigen uns darauf, es ist eine heisse Schokolade. Schnell haben wir Butzele beladen. Heute geht es los mit der Route des Grandes Alpes (RDGA).

Nach dem Aufstehen packen wir (Schatzi) die restlichen Klamotten in den Koffer. Heute frühstücken wir draußen, da es um 8:00 Uhr schon sehr warm und angenehm ist. Die Koffer sind schnell in Butzele verstaut und die Zimmerkarte an der Rezeption abgegeben (bezahlt haben wir schon am Anreisetag). Heute fahren wir über die Schwarzwald Panoramastraße zum Genfer See. Der erste Halt ist kurz hinter Waldkirch. Hier hatte ich, wie soll es auch anders sein, einen kleinen Wasserfall entdeckt.

Direkt nach dem Frühstück starten wir mit der Ausfahrt. Das Wetter zeigt sich auch heute wieder von seiner besten Seite. Wir starten bei blauem Himmel und 5 °C (natürlich offen), vorhergesagte Temperatur für heute: 20 °C.

Wir sitzen heute mit Wanderoutfit am Frühstückstisch. Schatzi hat für heute eine 13 Km lange Wanderung im Sextner Tal ausgesucht. Diese Wanderung ist ca. 40 Km von unserem Hotel entfernt.

Heute stehen wir sehr früh auf. Wir wollen zum Pragser Wildsee fahren. Dieser liegt inmitten des Naturparks Fannes-Sennes-Prags. Im Hintergrund wird er vom beeindruckenden Seekofel und dem Kleinen Seekofel überragt.

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Das Schöne ist, dass wir nicht sofort die Koffer packen, sondern nur aufstehen und zum Frühstücken gehen müssen, wenn wir in einem Hotel mindestens zwei Tage übernachten. Heute ist wieder einmal so ein Tag. Der Blick aus dem Fenster und auf die Wetterapp sagt für heute leider kein schönes Wetter voraus. Wir werden sehen, was der Tag für Wetter bringt, in den Bergen kann das Wetter von Tal zu Tal ganz unterschiedlich sein.

Heute heißt es für uns (Schatzi) wieder Kofferpacken. Wir wechseln mal wieder das Hotel. Die nächsten beiden Nächte schlafen wir in Barcelonnette. Nach dem Frühstück beladen wir Butzele und holen unsere Kühlakkus aus der Kühlung im Hotel. Da der Parkplatz sehr eng ist, fahre ich aus der Parklücke bevor Schatzi einsteigt. Dabei stellt sie fest, das ich mit dem Auto über mein Teleobjektiv gefahren bin. Dies muss beim Einladen unter das Auto gerollt sein.

Wir haben wunderbar geschlafen. Nur etwas das Zimmer in einen vorzeigbaren Zustand bringen und schon geht es zum Frühstück. Die Auswahl ist etwas kleiner als im letzten Hotel aber immer noch um längen besser als bei unserer Reise durch die Toskana. Wir haben uns heute für ein langes Beinkleid entschieden. Die Wetterapp sagt zwar Sonnenschein voraus, allerdings sollen die Temperatur heute nicht allzuhoch werden. Foto- und Picknickausrüstung werden noch in den Kofferraum gepackt und schon geht sie ab, die wilde Tour.

Vor dem Frühstück steht das Packen der Koffer. Wir (Schatzi) packen alles was uns nicht gehört in die Koffer. Beim Packen sind wir so schnell, dass wir (ich) die Koffer schon in Butzele einladen können. Nach diesem ersten Erfolg geht es zum Frühstück. Ein Blick auf die Wetterapp unseres Vertrauens lässt leider wenig Gutes erwarten. Es soll den ganzen Tag bewölkt sein bzw. soll es auch regnen. Naja, wir werden schon das Beste daraus machen.

Frühstück gibt es im Hotel erst ab 8:00 Uhr. Also die Gelegenheit etwas länger zu schlafen. Kurz nach acht schlagen wir am Buffet auf. Wir sind die ersten am heutigen Morgen. Wir werden wieder sehr nett begrüßt und gefragt, ob wir drinnen oder draußen essen wollen. Nach einem kurzen Besuch auf der Terrasse entscheiden wir uns für drinnen, obwohl der Blick auf dem Mont Blanc von der Terrasse schon sehr verlockend ist.

Das Frühstück im Hotel ist besser als erwartet. Bei unserer Reise durch die Provence haben wir mit dem Frühstück in vier verschiedenen Hotels nicht ganz so gute Erfahrungen gesammelt. Das Frühstück heute ist dazu kein Vergleich. Es ist um Längen besser. Einzig der Cappuccino aus dem Vollautomaten schmeckt sehr stark nach Schokolade. Wir einigen uns darauf, es ist eine heisse Schokolade. Schnell haben wir Butzele beladen. Heute geht es los mit der Route des Grandes Alpes (RDGA).

Nach dem Aufstehen packen wir (Schatzi) die restlichen Klamotten in den Koffer. Heute frühstücken wir draußen, da es um 8:00 Uhr schon sehr warm und angenehm ist. Die Koffer sind schnell in Butzele verstaut und die Zimmerkarte an der Rezeption abgegeben (bezahlt haben wir schon am Anreisetag). Heute fahren wir über die Schwarzwald Panoramastraße zum Genfer See. Der erste Halt ist kurz hinter Waldkirch. Hier hatte ich, wie soll es auch anders sein, einen kleinen Wasserfall entdeckt.

Direkt nach dem Frühstück starten wir mit der Ausfahrt. Das Wetter zeigt sich auch heute wieder von seiner besten Seite. Wir starten bei blauem Himmel und 5 °C (natürlich offen), vorhergesagte Temperatur für heute: 20 °C.

Wir sitzen heute mit Wanderoutfit am Frühstückstisch. Schatzi hat für heute eine 13 Km lange Wanderung im Sextner Tal ausgesucht. Diese Wanderung ist ca. 40 Km von unserem Hotel entfernt.

Heute stehen wir sehr früh auf. Wir wollen zum Pragser Wildsee fahren. Dieser liegt inmitten des Naturparks Fannes-Sennes-Prags. Im Hintergrund wird er vom beeindruckenden Seekofel und dem Kleinen Seekofel überragt.