Reise | Florenz  •  San Marino  •  Cabrio

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Bis San Marino ist es laut Navi nur 3,5 Stunden über die Dörfer. Wir frühstücken ausgiebig und beladen das Auto. Schatzi begleicht noch unsere Rechnung und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus der Tiefgarage setzt Butzele natürlich mit dem Unterboden auf (Die Auffahrt ist auch echt steil).

Es ist aber scheinbar nichts kaputt gegangen, trotzdem werde ich in Berlin einen Termin bei unserem Freundlichen machen.

In Florenz findet gerade ein Laufevent statt. Die Polizei ist aber sehr entspannt, winkt uns durch die Anreisenden Läufer. Leider haben wir nicht herausbekommen, um welches Event es sich handelt.

Das Navi lotst uns über die kurvige Straßen über die toskanischen Berge. Eigentlich kann das nicht sein. Ein Blick auf verschiedene Navigationsgeräte gibt Auskunft: Die Hauptlandstraße ist unpassierbar. Also weiter über die Berge. Nach 1,5 Stunden Fahrt kommt ein tolles Schild: Die Straße ist wegen eines Autorennens bis 12:30 Uhr gesperrt. Also 15 Minuten probiert dem Navi beizubringen, wie wir jetzt fahren müssen: 1,5 Stunden zurück und dann über den anderen Berg. Toll, ich fahre ja gerne kurvige Straßen.

Wir wollten keine Autobahn fahren, hätten wir das mal gemacht. Hätte, hätte, Fahrradkette. Wir kommen schließlich gegen 14:30 Uhr in San Marino an. Wieder ein Staat in Europa abgehakt.

Wir können mit dem Auto nicht zum Hotel fahren, da Schatzi ein Zimmer im Titano Suites Hotel San Marino gebucht hat, welches direkt in der historischen Altstadt liegt. Also läuft Schatzi zum Hotel und kommt mit dem Pagen zurück, der Butzele in die Tiefgarage fährt. Zu Fuß geht es dann weiter zum Hotel.

Da Schatzi etwas sparsam war beim Buchen, haben wir ein Zimmer ohne Ausblick.

Mit Ausblick hätte das Doppelte gekostet und damit mein Durchschnittsbudget aber sowas von gesprengt. [jb]

Ist aber nicht schlimm, den Ausblick holen wir uns jetzt beim Spaziergang durch die historische Altstadt. Der erste Halt ist der Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino. Heute ist freier Eintritt, warum können wir wieder nicht ergründen. Wir besichtigen das kleine Rathaus und gehen weiter.

San Mario | Jeannette auf dem Piazza della Libertà
San Mario | Jeannette auf dem Piazza della Libertà

San Mario | Statua della Libertà vor dem Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino
San Mario | Statua della Libertà vor dem Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino

San Mario | Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino
San Mario | Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino

Jetzt kommen wir zum Piazzale Girolamo Genga. Von hier gibt es einen schönen Panoramablick.

San Mario | Piazzale Girolamo Genga
San Mario | Piazzale Girolamo Genga

Hier ist auch die Bergstation der Seilbahn, die das historische Zentrum mit Borgo Maggiore verbindet.

Als nächstes kommen wir zur Basilica del Santo Marino. Kirchen haben wir uns in diesem Urlaub auch schon eine Menge angeschaut.

San Mario | Basilica del Santo Marino
San Mario | Basilica del Santo Marino

Es muss gerade eine Windhundschau stattfinden, auf der Treppe zur Kirche sitzen eine Menge Leute mit Windhunden und eine Fotografin macht Bilder, Egal, als wir aus der Kirche kommen sind sie verschwunden.

San Mario | Basilica del Santo Marino
San Mario | Basilica del Santo Marino

Es geht weiter zum Prima Torre - La Rocca - Guaita. Diese berühmte Festung aus dem 11. Jahrhundert steht auf dem Monte Titano. Hier stehen noch zwei alte Kanonen rum. Wir besichtigen natürlich auch den Rest. Hier war der Eintritt heute auch frei, warum auch immer. Die gesamte Festung haben sie mit dem Lied Oxygene von Jean-Michel Jarre in Dauerschleife beschallt. Warum? Hat uns aber gefallen.

San Mario | Prima Torre - Kanone
San Mario | Prima Torre - Kanone

Wir machen uns langsam auf den Rückweg zum Hotel, noch alle Schaufenster begutachten. Zurück im Hotel, schreiben wir an unserem Blog weiter. Für den Abend hatte Jeannette im voraus bereits einen Tisch im Restaurant La Terrazza gebucht. Es wurde ein unvergessliches Erlebnis versprochen. Wir werden sehen.

Schön gemacht wie nie, machen wir uns auf ins La Terrazza. Wir bekommen einen Tisch in der ersten Reihe mit einem wunderschönen Ausblick zum Sonnenuntergang. Wir essen heute nicht allzuviel, haben von gestern noch genug. Trotzdem alles sehr lecker, der Nachtisch passt aber noch.

San Mario | Restaurant La Terrazza - Sonnenuntergang
San Mario | Restaurant La Terrazza - Sonnenuntergang

Morgen fahren wir dann weiter zum Gardasee. Diesmal werden wir aber die Autobahn nehmen.

Reise | Florenz  •  San Marino  •  Cabrio

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Bis San Marino ist es laut Navi nur 3,5 Stunden über die Dörfer. Wir frühstücken ausgiebig und beladen das Auto. Schatzi begleicht noch unsere Rechnung und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus der Tiefgarage setzt Butzele natürlich mit dem Unterboden auf (Die Auffahrt ist auch echt steil).

Es ist aber scheinbar nichts kaputt gegangen, trotzdem werde ich in Berlin einen Termin bei unserem Freundlichen machen.

In Florenz findet gerade ein Laufevent statt. Die Polizei ist aber sehr entspannt, winkt uns durch die Anreisenden Läufer. Leider haben wir nicht herausbekommen, um welches Event es sich handelt.

Das Navi lotst uns über die kurvige Straßen über die toskanischen Berge. Eigentlich kann das nicht sein. Ein Blick auf verschiedene Navigationsgeräte gibt Auskunft: Die Hauptlandstraße ist unpassierbar. Also weiter über die Berge. Nach 1,5 Stunden Fahrt kommt ein tolles Schild: Die Straße ist wegen eines Autorennens bis 12:30 Uhr gesperrt. Also 15 Minuten probiert dem Navi beizubringen, wie wir jetzt fahren müssen: 1,5 Stunden zurück und dann über den anderen Berg. Toll, ich fahre ja gerne kurvige Straßen.

Wir wollten keine Autobahn fahren, hätten wir das mal gemacht. Hätte, hätte, Fahrradkette. Wir kommen schließlich gegen 14:30 Uhr in San Marino an. Wieder ein Staat in Europa abgehakt.

Wir können mit dem Auto nicht zum Hotel fahren, da Schatzi ein Zimmer im Titano Suites Hotel San Marino gebucht hat, welches direkt in der historischen Altstadt liegt. Also läuft Schatzi zum Hotel und kommt mit dem Pagen zurück, der Butzele in die Tiefgarage fährt. Zu Fuß geht es dann weiter zum Hotel.

Da Schatzi etwas sparsam war beim Buchen, haben wir ein Zimmer ohne Ausblick.

Mit Ausblick hätte das Doppelte gekostet und damit mein Durchschnittsbudget aber sowas von gesprengt. [jb]

Ist aber nicht schlimm, den Ausblick holen wir uns jetzt beim Spaziergang durch die historische Altstadt. Der erste Halt ist der Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino. Heute ist freier Eintritt, warum können wir wieder nicht ergründen. Wir besichtigen das kleine Rathaus und gehen weiter.

San Mario | Jeannette auf dem Piazza della Libertà
San Mario | Jeannette auf dem Piazza della Libertà

San Mario | Statua della Libertà vor dem Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino
San Mario | Statua della Libertà vor dem Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino

San Mario | Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino
San Mario | Palazzo Pubblico della Repubblica di San Marino

Jetzt kommen wir zum Piazzale Girolamo Genga. Von hier gibt es einen schönen Panoramablick.

San Mario | Piazzale Girolamo Genga
San Mario | Piazzale Girolamo Genga

Hier ist auch die Bergstation der Seilbahn, die das historische Zentrum mit Borgo Maggiore verbindet.

Als nächstes kommen wir zur Basilica del Santo Marino. Kirchen haben wir uns in diesem Urlaub auch schon eine Menge angeschaut.

San Mario | Basilica del Santo Marino
San Mario | Basilica del Santo Marino

Es muss gerade eine Windhundschau stattfinden, auf der Treppe zur Kirche sitzen eine Menge Leute mit Windhunden und eine Fotografin macht Bilder, Egal, als wir aus der Kirche kommen sind sie verschwunden.

San Mario | Basilica del Santo Marino
San Mario | Basilica del Santo Marino

Es geht weiter zum Prima Torre - La Rocca - Guaita. Diese berühmte Festung aus dem 11. Jahrhundert steht auf dem Monte Titano. Hier stehen noch zwei alte Kanonen rum. Wir besichtigen natürlich auch den Rest. Hier war der Eintritt heute auch frei, warum auch immer. Die gesamte Festung haben sie mit dem Lied Oxygene von Jean-Michel Jarre in Dauerschleife beschallt. Warum? Hat uns aber gefallen.

San Mario | Prima Torre - Kanone
San Mario | Prima Torre - Kanone

Wir machen uns langsam auf den Rückweg zum Hotel, noch alle Schaufenster begutachten. Zurück im Hotel, schreiben wir an unserem Blog weiter. Für den Abend hatte Jeannette im voraus bereits einen Tisch im Restaurant La Terrazza gebucht. Es wurde ein unvergessliches Erlebnis versprochen. Wir werden sehen.

Schön gemacht wie nie, machen wir uns auf ins La Terrazza. Wir bekommen einen Tisch in der ersten Reihe mit einem wunderschönen Ausblick zum Sonnenuntergang. Wir essen heute nicht allzuviel, haben von gestern noch genug. Trotzdem alles sehr lecker, der Nachtisch passt aber noch.

San Mario | Restaurant La Terrazza - Sonnenuntergang
San Mario | Restaurant La Terrazza - Sonnenuntergang

Morgen fahren wir dann weiter zum Gardasee. Diesmal werden wir aber die Autobahn nehmen.