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Das Frühstück im Hotel Villa Rosa Hotel ist bis jetzt das Beste der ganzen Reise. Große Auswahl und gute Qualität der Produkte. Einziges Manko: Kaffee aus dem Vollautomaten. Das in Italien, dem Land des Espresso. Dabei ist Mailand nur 120 Km entfernt. Von dort stammt die Zubereitungsart Espresso.

Nach dem ausgezeichneten Frühstück müssen wir noch etwas warten, bis der Hotelangestellte mit dem Auto da ist. Er bringt unsere Koffer zur Tiefgarage. Am Anreisetag waren wir ja nicht in der Garage, da Butzele von einem Mitarbeiter abgestellt wurde. Hier ist es richtig eng. Wir beladen Butzele. Leider steht Butzele falsch herum in der Garage, so dass ich ihn umdrehen muss. Nicht ganz einfach in dieser engen Garage. Mit viel Geduld klappt es aber und wir können uns auf den Weg zum Gardasee machen.

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Bis San Marino sind es laut Navi nur 3,5 Stunden über die Dörfer. Wir frühstücken ausgiebig und beladen das Auto. Schatzi begleicht noch unsere Rechnung und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus der Tiefgarage setzt Butzele natürlich mit dem Unterboden auf (Die Auffahrt ist auch echt steil).

Nach dem Frühstück laden wir die Koffer in das Auto. Butzele können wir auf dem Parkplatz stehen lassen. Wir wollen ja noch einmal in das historische Stadtzentrum.

Die Auswahl beim Frühstück ist im Grand Hotel Arenzona riesengroß, die Qualität der einzelnen Lebensmittel ist leider nur Mittelmaß. Es schmeckt trotzdem ganz gut.

Heute klingelt der Wecker bereits vor dem Aufstehen. Ich will Fotos von Menton bei Sonnenaufgang machen. Eigentlich wollte ich die Fotos bereits gestern machen, da fiel der Sonnenaufgang aber wegen Regen aus.

Das Frühstück ist bis jetzt in jedem Hotel anders. Auch das Hotel Napoléon ist da keine Ausnahme. Auch wieder anders aber nicht schlechter als die anderen.

Noch vor dem Frühstückt packt Schatzi unsere Koffer. So können wir uns beim Frühstück richtig Zeit lassen. Heute Nacht muss es hier geregnet haben, die Wege sind ziemlich nass.

Das Schöne ist, dass wir nicht sofort die Koffer packen, sondern nur aufstehen und zum Frühstücken gehen müssen, wenn wir in einem Hotel mindestens zwei Tage übernachten. Heute ist wieder einmal so ein Tag.

Heute heißt es für uns (Schatzi) wieder Kofferpacken. Wir wechseln mal wieder das Hotel. Die nächsten beiden Nächte schlafen wir in Barcelonnette. Nach dem Frühstück beladen wir Butzele und holen unsere Kühlakkus aus der Kühlung im Hotel.

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Das Frühstück im Hotel Villa Rosa Hotel ist bis jetzt das Beste der ganzen Reise. Große Auswahl und gute Qualität der Produkte. Einziges Manko: Kaffee aus dem Vollautomaten. Das in Italien, dem Land des Espresso. Dabei ist Mailand nur 120 Km entfernt. Von dort stammt die Zubereitungsart Espresso.

Nach dem ausgezeichneten Frühstück müssen wir noch etwas warten, bis der Hotelangestellte mit dem Auto da ist. Er bringt unsere Koffer zur Tiefgarage. Am Anreisetag waren wir ja nicht in der Garage, da Butzele von einem Mitarbeiter abgestellt wurde. Hier ist es richtig eng. Wir beladen Butzele. Leider steht Butzele falsch herum in der Garage, so dass ich ihn umdrehen muss. Nicht ganz einfach in dieser engen Garage. Mit viel Geduld klappt es aber und wir können uns auf den Weg zum Gardasee machen.

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Bis San Marino sind es laut Navi nur 3,5 Stunden über die Dörfer. Wir frühstücken ausgiebig und beladen das Auto. Schatzi begleicht noch unsere Rechnung und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus der Tiefgarage setzt Butzele natürlich mit dem Unterboden auf (Die Auffahrt ist auch echt steil).

Nach dem Frühstück laden wir die Koffer in das Auto. Butzele können wir auf dem Parkplatz stehen lassen. Wir wollen ja noch einmal in das historische Stadtzentrum.

Die Auswahl beim Frühstück ist im Grand Hotel Arenzona riesengroß, die Qualität der einzelnen Lebensmittel ist leider nur Mittelmaß. Es schmeckt trotzdem ganz gut.

Heute klingelt der Wecker bereits vor dem Aufstehen. Ich will Fotos von Menton bei Sonnenaufgang machen. Eigentlich wollte ich die Fotos bereits gestern machen, da fiel der Sonnenaufgang aber wegen Regen aus.

Das Frühstück ist bis jetzt in jedem Hotel anders. Auch das Hotel Napoléon ist da keine Ausnahme. Auch wieder anders aber nicht schlechter als die anderen.

Noch vor dem Frühstückt packt Schatzi unsere Koffer. So können wir uns beim Frühstück richtig Zeit lassen. Heute Nacht muss es hier geregnet haben, die Wege sind ziemlich nass.

Das Schöne ist, dass wir nicht sofort die Koffer packen, sondern nur aufstehen und zum Frühstücken gehen müssen, wenn wir in einem Hotel mindestens zwei Tage übernachten. Heute ist wieder einmal so ein Tag.

Heute heißt es für uns (Schatzi) wieder Kofferpacken. Wir wechseln mal wieder das Hotel. Die nächsten beiden Nächte schlafen wir in Barcelonnette. Nach dem Frühstück beladen wir Butzele und holen unsere Kühlakkus aus der Kühlung im Hotel.