Artikel im Bereich Reise (151)
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Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir mit dem Auto (toll, mal nicht laufen) zur Casa Loma. Zum Glück ist der Gardiner Expressway wieder geöffnet, so dass die Fahrt nur 30 Minuten dauert. Bei unserer „Einreise“ war dieser geschlossen, so dass wir über eine Stunde länger zu unserem Hotel benötigt haben. Dieser Weg ist unserer Stadtautobahn nicht unähnlich.

Als wir an dem „Haus auf dem Hügel“ ankommen ist es noch recht leer. Das mit dem Vogel klappt manchmal. Wir bezahlen $10 fürs Parken und $50 für den Eintritt.

Heute geht es wieder auf die Piste. Gleich nach dem Frühstück (von richtigen Tellern) wollen wir zu Fuß die Stadt erkunden. Als erstes laufen wir vom Hotel zum Distillery Historic District. Dies ist ein historisches Industriegebiet, welches heute als Kunst- und Vergnügungsviertel genutzt wird. Wir sind mal wieder viel zu früh hier. Die Geschäfte öffnen erst um 10:00 Uhr. Also zuerst einen Kaffee bei Arvo. Ist bis jetzt der beste Kaffee des ganzen Urlaubs. Schmeckt schon fast wie Kakao, so schokoladig ist er.

Heute geht es nach Toronto. Als erstes wollen wir aber noch den White Water Walk machen. Also schnell geduscht, Koffer ins Auto laden lassen und auf geht es. Erste Enttäuschung an diesem Tag. Ist noch geschlossen. Macht erst um 10:00 Uhr auf. Tja, das mit dem frühen Vogel hat manchmal auch Nachteile. Vor allem, wenn bei den anderen der Spruch lautet: Der frühe Vogel kann mich mal. Wir beschließen auf dem Weg von Toronta nach Ithaca hier noch einmal vorbei zu fahren. Also geht es jetzt frühstücken. Das Starbucks auf dem Weg nach Niagara-on-the-Lake kennen wir schon. Wieder das übliche.

Ein erster Blick aus dem Fenster und ein zweiter auf den Wetterbericht lassen nichts Gutes vermuten: Den ganzen Tag Regen. Also: SHOPPING.

Wir haben bereits zwei Shoppingcenter aus dem Internet herausgesucht. Das erste ist eine Outdoor-Outlet-Mall, das zweite das zweitgrößte Indoor-Shopping-Center in Kanada. Beim ersten Center ist auch direkt ein Starbucks. Also eine gute Möglichkeit zum Frühstücken. Die Fahrt dauert keine 30 Minuten und wir bekommen unser delicious Frühstück. Schatzi wie immer und ich auch.

Haben heute tatsächlich ausgeschlafen. Unsere große Tour beginnt ja auch erst um 11:00 Uhr. Ein Blick aus dem Fenster zeigt uns, dass der Wetterbericht mal wieder richtig liegt. Regen. Egal, werden schon das Beste aus dem Tag machen bzw. machen lassen.

Schatzi fährt runter zur Lobby und holt uns Kaffee und für sich französische Schokobrötchen. Ich esse das Brot vom Vortag. Kurz vor 11:00 Uhr fahren wir herunter in die Lobby und melden uns zu unserem Ausflug an. Der Bus mit dem Leisereiter kommt pünktlich und holt uns ab.

Bevor wir zu den Niagara Fällen fahren, steht das Frühstück (ist wie immer, nein, stimmt nicht, der Frühstücksraum ist noch ungemütlicher als sonst) und anschließend eine Wanderung um den Mud Lake im Beaver Lake County Park an.

Wieder ein tolles Frühstück. Auch in diesem Hotel weichen sie nicht von dem gewohnten Standard ab. Zum Glück bilden wir langsam Abwehrstoffe. Das Programm für den heutigen Tag ist sehr sportlich: Den Skyline-Drive fahren, eine Covered Bridge, Monument von Bennington, das Battlefield von Bennington, Fort William Henry und dann ohne Dach zum nächsten Hotel über die Landstraßen fahren und den schönen Herbsttag genießen. Apropos Herbsttag: Für heute sind 26 °C im Wetterbericht angesagt. Bis jetzt hat er meistens gestimmt. Mal sehen, wie das Wetter heute wirklich wird.

Auch in diesem Hotel gibt es wieder „Full Breakfast“, soll heißen, kaltes und warmes Frühstück. Jeder von uns holt sich sein inzwischen liebgewonnenes Essen. Nach diesem köstlichen Mahl wird das Auto beladen und wir fahren als erstes zur Ben & Jerry‘s Eisfabrik in Waterbury. Hier wollen wir die Fabriktour mitmachen. Wir sind um 9:00 Uhr in der Fabrik, die erste Tour beginnt um 9:15 Uhr. Als wenn wir es geahnt hätten. Pünktlicher konnten wir gar nicht sein. Kann ja auch mal was klappen im Urlaub.

Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer in das Auto geladen. Hat etwas länger gedauert, da wir diesmal alle Koffer ausgeladen hatten. Wir fahren heute nach Montpellier. Jetzt geht es wieder Richtung Westen. Wir verlassen die White Mountains und es geht zu den Green Mountains. Zunächst kommt der Franconia Notch State Park. Hier besichtigen wir als erstes „The Basin“. Wieder ein Wasserfall. Wir können einfach nicht genug bekommen.

Nach dem Frühstück fängt der Tag wundervoll an: Eiskratzen. Heute Nacht waren in Conway -6 °C, unser Pferd ist dementsprechend vereist. Allerdings habe ich herausgefunden, das durch doppeltes drücken auf die Fernbedienung der Motor anspringt. Somit hält sich das Kratzen dann doch in Grenzen. Dass Schatzi kratzt, ist nur für das Bild gestellt. Natürlich habe ich das restliche Eis entfernt.

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Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir mit dem Auto (toll, mal nicht laufen) zur Casa Loma. Zum Glück ist der Gardiner Expressway wieder geöffnet, so dass die Fahrt nur 30 Minuten dauert. Bei unserer „Einreise“ war dieser geschlossen, so dass wir über eine Stunde länger zu unserem Hotel benötigt haben. Dieser Weg ist unserer Stadtautobahn nicht unähnlich.

Als wir an dem „Haus auf dem Hügel“ ankommen ist es noch recht leer. Das mit dem Vogel klappt manchmal. Wir bezahlen $10 fürs Parken und $50 für den Eintritt.

Heute geht es wieder auf die Piste. Gleich nach dem Frühstück (von richtigen Tellern) wollen wir zu Fuß die Stadt erkunden. Als erstes laufen wir vom Hotel zum Distillery Historic District. Dies ist ein historisches Industriegebiet, welches heute als Kunst- und Vergnügungsviertel genutzt wird. Wir sind mal wieder viel zu früh hier. Die Geschäfte öffnen erst um 10:00 Uhr. Also zuerst einen Kaffee bei Arvo. Ist bis jetzt der beste Kaffee des ganzen Urlaubs. Schmeckt schon fast wie Kakao, so schokoladig ist er.

Heute geht es nach Toronto. Als erstes wollen wir aber noch den White Water Walk machen. Also schnell geduscht, Koffer ins Auto laden lassen und auf geht es. Erste Enttäuschung an diesem Tag. Ist noch geschlossen. Macht erst um 10:00 Uhr auf. Tja, das mit dem frühen Vogel hat manchmal auch Nachteile. Vor allem, wenn bei den anderen der Spruch lautet: Der frühe Vogel kann mich mal. Wir beschließen auf dem Weg von Toronta nach Ithaca hier noch einmal vorbei zu fahren. Also geht es jetzt frühstücken. Das Starbucks auf dem Weg nach Niagara-on-the-Lake kennen wir schon. Wieder das übliche.

Ein erster Blick aus dem Fenster und ein zweiter auf den Wetterbericht lassen nichts Gutes vermuten: Den ganzen Tag Regen. Also: SHOPPING.

Wir haben bereits zwei Shoppingcenter aus dem Internet herausgesucht. Das erste ist eine Outdoor-Outlet-Mall, das zweite das zweitgrößte Indoor-Shopping-Center in Kanada. Beim ersten Center ist auch direkt ein Starbucks. Also eine gute Möglichkeit zum Frühstücken. Die Fahrt dauert keine 30 Minuten und wir bekommen unser delicious Frühstück. Schatzi wie immer und ich auch.

Haben heute tatsächlich ausgeschlafen. Unsere große Tour beginnt ja auch erst um 11:00 Uhr. Ein Blick aus dem Fenster zeigt uns, dass der Wetterbericht mal wieder richtig liegt. Regen. Egal, werden schon das Beste aus dem Tag machen bzw. machen lassen.

Schatzi fährt runter zur Lobby und holt uns Kaffee und für sich französische Schokobrötchen. Ich esse das Brot vom Vortag. Kurz vor 11:00 Uhr fahren wir herunter in die Lobby und melden uns zu unserem Ausflug an. Der Bus mit dem Leisereiter kommt pünktlich und holt uns ab.

Bevor wir zu den Niagara Fällen fahren, steht das Frühstück (ist wie immer, nein, stimmt nicht, der Frühstücksraum ist noch ungemütlicher als sonst) und anschließend eine Wanderung um den Mud Lake im Beaver Lake County Park an.

Wieder ein tolles Frühstück. Auch in diesem Hotel weichen sie nicht von dem gewohnten Standard ab. Zum Glück bilden wir langsam Abwehrstoffe. Das Programm für den heutigen Tag ist sehr sportlich: Den Skyline-Drive fahren, eine Covered Bridge, Monument von Bennington, das Battlefield von Bennington, Fort William Henry und dann ohne Dach zum nächsten Hotel über die Landstraßen fahren und den schönen Herbsttag genießen. Apropos Herbsttag: Für heute sind 26 °C im Wetterbericht angesagt. Bis jetzt hat er meistens gestimmt. Mal sehen, wie das Wetter heute wirklich wird.

Auch in diesem Hotel gibt es wieder „Full Breakfast“, soll heißen, kaltes und warmes Frühstück. Jeder von uns holt sich sein inzwischen liebgewonnenes Essen. Nach diesem köstlichen Mahl wird das Auto beladen und wir fahren als erstes zur Ben & Jerry‘s Eisfabrik in Waterbury. Hier wollen wir die Fabriktour mitmachen. Wir sind um 9:00 Uhr in der Fabrik, die erste Tour beginnt um 9:15 Uhr. Als wenn wir es geahnt hätten. Pünktlicher konnten wir gar nicht sein. Kann ja auch mal was klappen im Urlaub.

Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer in das Auto geladen. Hat etwas länger gedauert, da wir diesmal alle Koffer ausgeladen hatten. Wir fahren heute nach Montpellier. Jetzt geht es wieder Richtung Westen. Wir verlassen die White Mountains und es geht zu den Green Mountains. Zunächst kommt der Franconia Notch State Park. Hier besichtigen wir als erstes „The Basin“. Wieder ein Wasserfall. Wir können einfach nicht genug bekommen.

Nach dem Frühstück fängt der Tag wundervoll an: Eiskratzen. Heute Nacht waren in Conway -6 °C, unser Pferd ist dementsprechend vereist. Allerdings habe ich herausgefunden, das durch doppeltes drücken auf die Fernbedienung der Motor anspringt. Somit hält sich das Kratzen dann doch in Grenzen. Dass Schatzi kratzt, ist nur für das Bild gestellt. Natürlich habe ich das restliche Eis entfernt.