Artikel im Bereich Reise (151)
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Der Wecker klingelt um 07:00 Uhr. Schöner Urlaub. Ausschlafen sieht anders aus. Aber daran werden wir uns in den nächsten vier Wochen schon gewöhnen. Da unser Programm jeden Tag ziemlich vollgepackt ist, wird der Wecker wohl öfters um diese Uhrzeit klingeln.

Nach der Dusche geht es direkt zum Frühstück. Wir ahnen bereits auf dem Weg, was uns erwarten wird: Toast, Waffeln, Butter, Marmelade, Schokocreme und Schmierkäse. Dazu amerikanischen Kaffee und Orangensaft.

Wie so oft, werden wir auch diesmal nicht enttäuscht. Zusätzlich gibt es noch Obst, Joghurt, diverse andere Säfte und echtes Graubrot im Angebot. Nach einem ausgiebigen Frühstück (nicht von Papptellern), beginnen wir mit der Abarbeitung des heutigen Programms

Heute beginnt der lang ersehnte Urlaub. Wir fliegen nach Los Angeles in den USA. Jeannette ist nervös und kann die ganze Nacht nicht richtig schlafen. Der Wecker klingelt um 05:30 Uhr. Nach einer Dusche bringt uns unsere Tochter zum Flughafen. Wie immer sind wir viel zu früh dran, bis zum Einchecken sind es dann doch noch 60 Minuten. Zeit, um an unser Hotel in LA eine E-Mail zu schreiben, dass wir erst gegen 20:30 am Hotel ankommen werden.

Nach der Wartezeit stehen wir dann aber ziemlich weit vorne in der Schlange. Das Einchecken läuft reibungslos und wir gehen vor dem Boarding dann noch ins Starbucks und trinken einen Kaffee und essen einen Bagel und ein Croissant.

Baden-Baden Tag 1 Die Fahrt von St. Anton nach Baden-Baden verlief, bis auf den Sturzregen auf der Autobahn, ohne besondere Ereignisse. Zum Hotel sind wir dann direkt über die Schwarzwaldhochstraße, bei wunderschönem Wetter, gefahren. Nachdem wir ausgiebig gesaunt haben, sind wir zur Pizzeria „La Gondola“ im Zentrum von Baden-Baden gefahren. Das Essen war hervorragend. Das Ambiente ist sehr rustikal. Wir sitzen im Innenhof von drei Häusern, der Kellner holt das Essen und die Getränke aus einem Fenster, das zur Küche im Keller geht.

Heute, am letzten Tag in St. Anton, wollen wir noch eine Wanderung unternehmen. Also beim Frühstück die Wanderkarte von links nach rechts und zurück gedreht. Nach dem zweiten Latte Macchiato fällt unsere Wahl auf die Wanderung zur Rendlalpe. Diese soll an einem Wasserfall vorbei führen. Also machen wir uns wieder wanderfein, packen unsere Rücksäcke, schnappen die Wanderstöcke und nehmen noch ausreichend Wasser mit. Zuerst müssen wir auf die andere Seite der Schnellstraße und überqueren diese auf einer Skibrücke.

Nachdem gestern Schatzis Wanderschuhe ihren Geist aufgegeben haben, und das Wetter heute Morgen uns mit blauem Himmel verzaubert, beschließen wir eine kurze Wanderung zu tätigen, auch damit mein Schatzi ihre neuen Schuhe einlaufen kann. Nichts ist schlimmer als mit neuen Wanderschuhen eine lange Wanderung zu unternehmen (normalerweise sind Blasen beim Einlaufen der Schuhe vorprogrammiert). Jeannettes neue Wanderschuhe Wir fahren mit der Galzig-Bahn, die direkt hinter unserem Hotel losfährt, auf den Galzig auf eine Höhe von 2080 Meter.

Da heute Samstag ist, haben wir mal etwas länger geschlafen. Heute wollen wir wieder wandern und weniger Auto fahren. Beim Frühstück fällt unsere Wahl auf den Ort Schnann. Hier befindet sich die Schnanner Klamm. Die wollen wir uns anschauen und anschließend zur Fritz-Hütte laufen. Nach dem Frühstück schwingen wir uns in das Auto und fahren die 7 km nach Schnann. Finden auch gleich den Parkplatz an der Klamm und bleiben erst einmal eine Viertelstunde im Auto sitzen, da es angefangen hat zu regnen (Im Radio hören wir den Wetterbericht: Sonnenschein und kein Regen).

Gestern Abend hatten wir nach dem Abendessen noch ein nettes Gespräch mit dem Besitzer des Hotels. Sein Hobby sind Oldtimer und er organisiert auch Ausfahrten mit eben diesen. Er hat uns nach dem Gespräch eine sehr schöne Route für Cabrios ausgedruckt. Diese sind wir dann heute nach dem Frühstück gefahren Um 09:00 Uhr beginnt unsere Ausfahrt. Zuerst fahren wir über den Albergpass nach St. Christoph. Hinter St. Christoph biegen wir Richtung Warth auf die Flexenstraße ab.

Heute bin ich dran, ich geb´ mein Bestes. Heute Morgen geht der Blick als erstes aufs Wetter. Könnte was werden, also schnell gefrühstückt und alles gepackt – die Silvretta-Hochalpenstraße (der eigentliche Grund für die Wahl unseres Urlaubsziels) wartet. Nachdem uns der Chef des Hauses gestern noch wertvolle Routentipps gegeben hat, fahren wir also über den Arlbergpass mit einem kurzen Fotostopp in St. Christoph (schweinekalt, nur 7,5°C) Richtung Partenen. Es ist aber trocken und die Sonne kämpft sich auch tapfer durch die Wolken, offen ist angesagt!

Mein Schatzi geht heute Morgen nicht zu Fuß zum Frühstück sondern auf dem Zahnfleisch (Okay, ganz so schlimm war es nicht. Wie sagt mein Kollege immer: „Übertrieben ist nicht gelogen“). Die gestrige Wanderung war wohl doch etwas zu lang geraten. Wir hatten Sie ja um die Strecke zur Ferwall-Hütte verlängert. Egal, Frühstück schmeckt Ihr und mir trotzdem wieder sehr gut. Beim Essen beschließen wir, heute auf eine Wanderung zu verzichten. Als Plan wird die Fahrt zu den Swarovski-Kristallwelten ausgegeben.

Oh Schreck lass nach. Beim Frühstück stellen wir folgendes fest: Kaffee gibt es nur aus dem Vollautomaten oder den besonders leckeren Hotelkaffee im Kännchen. Ist halt von Italien doch einige Kilometer entfernt. Der Schreck ist dann aber doch nicht so groß, der Kaffee lässt sich einigermaßen trinken. Beim Frühstück suchen wir uns, zwischen zwei Vollautomaten-Kaffees, eine Einstiegswanderung für den ersten Tag aus. Sie soll nicht zu kurz aber auch nicht zu lang sein.

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Der Wecker klingelt um 07:00 Uhr. Schöner Urlaub. Ausschlafen sieht anders aus. Aber daran werden wir uns in den nächsten vier Wochen schon gewöhnen. Da unser Programm jeden Tag ziemlich vollgepackt ist, wird der Wecker wohl öfters um diese Uhrzeit klingeln.

Nach der Dusche geht es direkt zum Frühstück. Wir ahnen bereits auf dem Weg, was uns erwarten wird: Toast, Waffeln, Butter, Marmelade, Schokocreme und Schmierkäse. Dazu amerikanischen Kaffee und Orangensaft.

Wie so oft, werden wir auch diesmal nicht enttäuscht. Zusätzlich gibt es noch Obst, Joghurt, diverse andere Säfte und echtes Graubrot im Angebot. Nach einem ausgiebigen Frühstück (nicht von Papptellern), beginnen wir mit der Abarbeitung des heutigen Programms

Heute beginnt der lang ersehnte Urlaub. Wir fliegen nach Los Angeles in den USA. Jeannette ist nervös und kann die ganze Nacht nicht richtig schlafen. Der Wecker klingelt um 05:30 Uhr. Nach einer Dusche bringt uns unsere Tochter zum Flughafen. Wie immer sind wir viel zu früh dran, bis zum Einchecken sind es dann doch noch 60 Minuten. Zeit, um an unser Hotel in LA eine E-Mail zu schreiben, dass wir erst gegen 20:30 am Hotel ankommen werden.

Nach der Wartezeit stehen wir dann aber ziemlich weit vorne in der Schlange. Das Einchecken läuft reibungslos und wir gehen vor dem Boarding dann noch ins Starbucks und trinken einen Kaffee und essen einen Bagel und ein Croissant.

Baden-Baden Tag 1 Die Fahrt von St. Anton nach Baden-Baden verlief, bis auf den Sturzregen auf der Autobahn, ohne besondere Ereignisse. Zum Hotel sind wir dann direkt über die Schwarzwaldhochstraße, bei wunderschönem Wetter, gefahren. Nachdem wir ausgiebig gesaunt haben, sind wir zur Pizzeria „La Gondola“ im Zentrum von Baden-Baden gefahren. Das Essen war hervorragend. Das Ambiente ist sehr rustikal. Wir sitzen im Innenhof von drei Häusern, der Kellner holt das Essen und die Getränke aus einem Fenster, das zur Küche im Keller geht.

Heute, am letzten Tag in St. Anton, wollen wir noch eine Wanderung unternehmen. Also beim Frühstück die Wanderkarte von links nach rechts und zurück gedreht. Nach dem zweiten Latte Macchiato fällt unsere Wahl auf die Wanderung zur Rendlalpe. Diese soll an einem Wasserfall vorbei führen. Also machen wir uns wieder wanderfein, packen unsere Rücksäcke, schnappen die Wanderstöcke und nehmen noch ausreichend Wasser mit. Zuerst müssen wir auf die andere Seite der Schnellstraße und überqueren diese auf einer Skibrücke.

Nachdem gestern Schatzis Wanderschuhe ihren Geist aufgegeben haben, und das Wetter heute Morgen uns mit blauem Himmel verzaubert, beschließen wir eine kurze Wanderung zu tätigen, auch damit mein Schatzi ihre neuen Schuhe einlaufen kann. Nichts ist schlimmer als mit neuen Wanderschuhen eine lange Wanderung zu unternehmen (normalerweise sind Blasen beim Einlaufen der Schuhe vorprogrammiert). Jeannettes neue Wanderschuhe Wir fahren mit der Galzig-Bahn, die direkt hinter unserem Hotel losfährt, auf den Galzig auf eine Höhe von 2080 Meter.

Da heute Samstag ist, haben wir mal etwas länger geschlafen. Heute wollen wir wieder wandern und weniger Auto fahren. Beim Frühstück fällt unsere Wahl auf den Ort Schnann. Hier befindet sich die Schnanner Klamm. Die wollen wir uns anschauen und anschließend zur Fritz-Hütte laufen. Nach dem Frühstück schwingen wir uns in das Auto und fahren die 7 km nach Schnann. Finden auch gleich den Parkplatz an der Klamm und bleiben erst einmal eine Viertelstunde im Auto sitzen, da es angefangen hat zu regnen (Im Radio hören wir den Wetterbericht: Sonnenschein und kein Regen).

Gestern Abend hatten wir nach dem Abendessen noch ein nettes Gespräch mit dem Besitzer des Hotels. Sein Hobby sind Oldtimer und er organisiert auch Ausfahrten mit eben diesen. Er hat uns nach dem Gespräch eine sehr schöne Route für Cabrios ausgedruckt. Diese sind wir dann heute nach dem Frühstück gefahren Um 09:00 Uhr beginnt unsere Ausfahrt. Zuerst fahren wir über den Albergpass nach St. Christoph. Hinter St. Christoph biegen wir Richtung Warth auf die Flexenstraße ab.

Heute bin ich dran, ich geb´ mein Bestes. Heute Morgen geht der Blick als erstes aufs Wetter. Könnte was werden, also schnell gefrühstückt und alles gepackt – die Silvretta-Hochalpenstraße (der eigentliche Grund für die Wahl unseres Urlaubsziels) wartet. Nachdem uns der Chef des Hauses gestern noch wertvolle Routentipps gegeben hat, fahren wir also über den Arlbergpass mit einem kurzen Fotostopp in St. Christoph (schweinekalt, nur 7,5°C) Richtung Partenen. Es ist aber trocken und die Sonne kämpft sich auch tapfer durch die Wolken, offen ist angesagt!

Mein Schatzi geht heute Morgen nicht zu Fuß zum Frühstück sondern auf dem Zahnfleisch (Okay, ganz so schlimm war es nicht. Wie sagt mein Kollege immer: „Übertrieben ist nicht gelogen“). Die gestrige Wanderung war wohl doch etwas zu lang geraten. Wir hatten Sie ja um die Strecke zur Ferwall-Hütte verlängert. Egal, Frühstück schmeckt Ihr und mir trotzdem wieder sehr gut. Beim Essen beschließen wir, heute auf eine Wanderung zu verzichten. Als Plan wird die Fahrt zu den Swarovski-Kristallwelten ausgegeben.

Oh Schreck lass nach. Beim Frühstück stellen wir folgendes fest: Kaffee gibt es nur aus dem Vollautomaten oder den besonders leckeren Hotelkaffee im Kännchen. Ist halt von Italien doch einige Kilometer entfernt. Der Schreck ist dann aber doch nicht so groß, der Kaffee lässt sich einigermaßen trinken. Beim Frühstück suchen wir uns, zwischen zwei Vollautomaten-Kaffees, eine Einstiegswanderung für den ersten Tag aus. Sie soll nicht zu kurz aber auch nicht zu lang sein.