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Nach dem Frühstück geht es als erstes nach San Galgano. Hier befindet sich eine Klosterruine und eine Kirche.

Heute wollen wir drei bekannte Dörfer in der Toskana besichtigen: Die Tuffsteinstädte Sorano, Pitigliano und Sovana. Butzele muss also heute wieder ran. Er hatte jetzt einen Tag Pause, dies muss reichen.

Heute geht es nach Hafling ins Hotel Viktoria. Erst einmal frühstücken, mit den Mitreisenden der letzten zwei Tage noch kurze Gespräche über eben diese führen. Zurück auf dem Zimmer heisst es Sachen packen.

Auch heute möchte Helmut pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour starten. Fast das gleiche Prozedere wie gestern. Nur Tanken muss ich heute nicht. Haben wir ja schon gestern Abend erledigt.

Helmut möchte pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour (Bergrennstraßen) starten. Damit wir den Start nicht verpassen, sitzen wir um 8:00 Uhr am Frühstückstisch nachdem ich vorher noch schnell das Auto vollgetankt habe (beim Kostner, denn da gibt es das gute Zeug (100 Oktan)).

Pünktlich um 8:00 Uhr geht es zum Frühstück. Es gibt ein prima Angebot, nicht vergleichbar mit dem Frühstücksangebot in den USA.

Heute startet unsere erste Autotour mit Hotelaufenthalt in diesen besonderen Zeiten. Wir fahren pünktlich um halb sieben los, denn wir wollen auf der Fahrt zu unserem ersten Hotel in Kaprun noch einen Zwischenstopp im Ingolstadt-Village einlegen. Es regnet…

In der Nacht gab es in Kaprun ein Unwetter, das so laut war, dass wir beide wach geworden sind. Eigentlich wollten wir ja die Großglockner Hochalpenstraße Richtung Meran fahren. Sollte uns das Wetter jetzt einen Strich durch die geplante Überquerung der Alpen machen?

Gestern wollten wir uns erholen und die Deutsche Alpenstraße links liegen lassen. Also nach dem Frühstück in die Wandersachen geschlüpft und sind vom Hotel zum Berggasthof Hohe Asten losgelaufen. Nach zwei Kilometern war der Weg wegen Holzfällarbeiten gesperrt, aber es war eine Umleitung ausgeschildert. Diese führte über eine Privatstraße.

Nach der gestrigen langen Autofahrt sieht die heutige Etappe auf der Deutschen Alpenstraße nicht ganz so lang aus. Doch zuerst geht es in den Frühstücksraum. Das Frühstück im Hotel Zur Sonne hebt sich positiv von dem Einheitsfrühstück anderer Hotels ab. Es gibt eine Spezialitätenecke mit lokalen Leckereien und auch sonst ist die Auswahl mehr als großartig.

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Nach dem Frühstück geht es als erstes nach San Galgano. Hier befindet sich eine Klosterruine und eine Kirche.

Heute wollen wir drei bekannte Dörfer in der Toskana besichtigen: Die Tuffsteinstädte Sorano, Pitigliano und Sovana. Butzele muss also heute wieder ran. Er hatte jetzt einen Tag Pause, dies muss reichen.

Heute geht es nach Hafling ins Hotel Viktoria. Erst einmal frühstücken, mit den Mitreisenden der letzten zwei Tage noch kurze Gespräche über eben diese führen. Zurück auf dem Zimmer heisst es Sachen packen.

Auch heute möchte Helmut pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour starten. Fast das gleiche Prozedere wie gestern. Nur Tanken muss ich heute nicht. Haben wir ja schon gestern Abend erledigt.

Helmut möchte pünktlich um 9:00 Uhr mit der Tour (Bergrennstraßen) starten. Damit wir den Start nicht verpassen, sitzen wir um 8:00 Uhr am Frühstückstisch nachdem ich vorher noch schnell das Auto vollgetankt habe (beim Kostner, denn da gibt es das gute Zeug (100 Oktan)).

Pünktlich um 8:00 Uhr geht es zum Frühstück. Es gibt ein prima Angebot, nicht vergleichbar mit dem Frühstücksangebot in den USA.

Heute startet unsere erste Autotour mit Hotelaufenthalt in diesen besonderen Zeiten. Wir fahren pünktlich um halb sieben los, denn wir wollen auf der Fahrt zu unserem ersten Hotel in Kaprun noch einen Zwischenstopp im Ingolstadt-Village einlegen. Es regnet…

In der Nacht gab es in Kaprun ein Unwetter, das so laut war, dass wir beide wach geworden sind. Eigentlich wollten wir ja die Großglockner Hochalpenstraße Richtung Meran fahren. Sollte uns das Wetter jetzt einen Strich durch die geplante Überquerung der Alpen machen?

Gestern wollten wir uns erholen und die Deutsche Alpenstraße links liegen lassen. Also nach dem Frühstück in die Wandersachen geschlüpft und sind vom Hotel zum Berggasthof Hohe Asten losgelaufen. Nach zwei Kilometern war der Weg wegen Holzfällarbeiten gesperrt, aber es war eine Umleitung ausgeschildert. Diese führte über eine Privatstraße.

Nach der gestrigen langen Autofahrt sieht die heutige Etappe auf der Deutschen Alpenstraße nicht ganz so lang aus. Doch zuerst geht es in den Frühstücksraum. Das Frühstück im Hotel Zur Sonne hebt sich positiv von dem Einheitsfrühstück anderer Hotels ab. Es gibt eine Spezialitätenecke mit lokalen Leckereien und auch sonst ist die Auswahl mehr als großartig.