Es hat die ganze Nacht in Strömen geregnet. Es klang so, als ob wir neben dem Boka-Wasserfall stehen würden. Wir packen schon einmal die Koffer und gehen dann zum Frühstück.

Auch beim Frühstück hört der Regen nicht auf. Wir überlegen, wie wir die Koffer einigermaßen trocken im Auto verstauen können. Das Hotel hat leider keine Vorfahrt, so dass es ca. 20 Meter bis zum Auto sind. Zum Glück hat das Hotel große Regenschirme im Eingangsbereich stehen.

Schatzi trägt den Schirm, ich Koffer. So gehen wir mehrmals zum Auto und zurück, bis unser ganzes Gepäck verstaut ist. Jetzt wird der Regen wieder stärker. Beim Einpacken hatten wir ja schon einmal Glück.

Es gibt zwei Wege zum Hotel Solea.

  • Über den Pass Passo di Tanamea
  • Über den Predel-Pass

Den Weg über den Predel-Pass schließen wir aus, da er direkt durch den Nationalpark führt und anschließend weiter über diverse Berge führt. Auch ist auf der Wetterkarte das Wetter in diese Richtung noch schlimmer als über den Passo di Tanamea.

Wir fahren also erst Richtung Boka-Wasserfall. Von der Straße können wir kurz den Wasserfall sehen. Er führt heute mindestens doppelt so viel Wasser, wie vor zwei Tagen. Das kann ja heiter werden.

Auf der Straße gibt es immer wieder riesige, tiefe Wasserflächen. Der Unterboden von Butzele ist jetzt bereits tipi-topi sauber.

In Žaga biegen wir dann auf die Straße 401 in Richtung Italien ab. Ab hier geht es dann nur aufwärts Richtung Pass.

Die ganze Strecke bis zur Passhöhe und auch noch einige Kilometer danach fahre ich höchstens 20 Km/h. So langsam bin ich noch nie einen Berg mit dem Auto hochgefahren. Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren, an den Bergwänden läuft das Wasser herunter und auf die Straße, die Ablaufrinnen der Straße sind vollkommen überfordert.

Immer wieder liegen halbe Bäume und große Steine auf der Straße, Slalom fahren ist die einzige Möglichkeit, hier voran zu kommen. Zum Glück für uns, kommt uns auf der ganzen Fahrt nur ein Auto entgegen.

Anhalten und Aussteigen gehörte auch zur Fahrt, um große Steine, die uns am Weiterkommen hindert wollten, beiseite zu schieben. Zum Glück gab es keinen großen Baum, der die Straße versperrt hat. Schatzi sitzt die ganze Zeit aufgeregt (ich glaube sie hatte doch ein wenig Angst) auf ihrem Sitz (kann ja auch nichts machen).

Ich war ziemlich ängstlich, der Zustand der Straße hat meine schlimmsten Befürchtungen übertroffen.jb

Als wir die Grenze und die Passhöhe passiert haben, wird das Wetter deutlich besser. Erst lässt der Starkregen nach, dann liegen keine Bäume und Steine mehr auf der Straße.

Als wir in Udine auf die Autobahn fahren, hört der Regen ganz auf auf und gelegentlich traut sich auch die Sonne heraus.

Das letzte Stück von der Autobahn zum Hotel können wir dann sogar offen fahren.

Um 14:00 Uhr kommen wir im Hotel an, werden sehr nett empfangen und eingewiesen. Als Erstes bekommen wir etwas zu essen und trinken.

Wir gehen aufs Zimmer, laden die Koffer vom Gepäckwagen und gehen duschen.

Italien/Trentino | Hotelzimmer im Solea Boutique & Spa Hotel
Italien/Trentino | Hotelzimmer im Solea Boutique & Spa Hotel

Nachdem wir die Koffer (diesmal komplett) ausgepackt haben, schnappen wir uns die Bademäntel und die Saunatasche und gehen in den SPA-Bereich. In der Außensauna machen wir es uns bequem. Anschließend geht es in den beheizten Außenpool.

Etwas ermattet gehen wir wieder duschen und machen uns auf den Weg in die Bar. Hier schlürfen wir dann Cocktails und schreiben den Blog.

Da heute Freitag ist, gibt es zum Abendessen ein Fischmenü (Oktopus ist auch dabei).

Ich hasse Essen, das sich am Teller festsaugt.jb

Aber zum Glück lassen sich die einzelnen Gänge gegen Fleisch austauschen.

So gesättigt, genehmigen wir uns an der Bar noch einen Cocktail, bevor es ins Bett geht.

Italien/Trentino | Blick aus dem Zimmer im Solea Boutique & Spa Hotel
Italien/Trentino | Blick aus dem Zimmer im Solea Boutique & Spa Hotel

Es hat die ganze Nacht in Strömen geregnet. Es klang so, als ob wir neben dem Boka-Wasserfall stehen würden. Wir packen schon einmal die Koffer und gehen dann zum Frühstück.

Auch beim Frühstück hört der Regen nicht auf. Wir überlegen, wie wir die Koffer einigermaßen trocken im Auto verstauen können. Das Hotel hat leider keine Vorfahrt, so dass es ca. 20 Meter bis zum Auto sind. Zum Glück hat das Hotel große Regenschirme im Eingangsbereich stehen.

Schatzi trägt den Schirm, ich Koffer. So gehen wir mehrmals zum Auto und zurück, bis unser ganzes Gepäck verstaut ist. Jetzt wird der Regen wieder stärker. Beim Einpacken hatten wir ja schon einmal Glück.

Es gibt zwei Wege zum Hotel Solea.

  • Über den Pass Passo di Tanamea
  • Über den Predel-Pass

Den Weg über den Predel-Pass schließen wir aus, da er direkt durch den Nationalpark führt und anschließend weiter über diverse Berge führt. Auch ist auf der Wetterkarte das Wetter in diese Richtung noch schlimmer als über den Passo di Tanamea.

Wir fahren also erst Richtung Boka-Wasserfall. Von der Straße können wir kurz den Wasserfall sehen. Er führt heute mindestens doppelt so viel Wasser, wie vor zwei Tagen. Das kann ja heiter werden.

Auf der Straße gibt es immer wieder riesige, tiefe Wasserflächen. Der Unterboden von Butzele ist jetzt bereits tipi-topi sauber.

In Žaga biegen wir dann auf die Straße 401 in Richtung Italien ab. Ab hier geht es dann nur aufwärts Richtung Pass.

Die ganze Strecke bis zur Passhöhe und auch noch einige Kilometer danach fahre ich höchstens 20 Km/h. So langsam bin ich noch nie einen Berg mit dem Auto hochgefahren. Die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren, an den Bergwänden läuft das Wasser herunter und auf die Straße, die Ablaufrinnen der Straße sind vollkommen überfordert.

Immer wieder liegen halbe Bäume und große Steine auf der Straße, Slalom fahren ist die einzige Möglichkeit, hier voran zu kommen. Zum Glück für uns, kommt uns auf der ganzen Fahrt nur ein Auto entgegen.

Anhalten und Aussteigen gehörte auch zur Fahrt, um große Steine, die uns am Weiterkommen hindert wollten, beiseite zu schieben. Zum Glück gab es keinen großen Baum, der die Straße versperrt hat. Schatzi sitzt die ganze Zeit aufgeregt (ich glaube sie hatte doch ein wenig Angst) auf ihrem Sitz (kann ja auch nichts machen).

Ich war ziemlich ängstlich, der Zustand der Straße hat meine schlimmsten Befürchtungen übertroffen.jb

Als wir die Grenze und die Passhöhe passiert haben, wird das Wetter deutlich besser. Erst lässt der Starkregen nach, dann liegen keine Bäume und Steine mehr auf der Straße.

Als wir in Udine auf die Autobahn fahren, hört der Regen ganz auf auf und gelegentlich traut sich auch die Sonne heraus.

Das letzte Stück von der Autobahn zum Hotel können wir dann sogar offen fahren.

Um 14:00 Uhr kommen wir im Hotel an, werden sehr nett empfangen und eingewiesen. Als Erstes bekommen wir etwas zu essen und trinken.

Wir gehen aufs Zimmer, laden die Koffer vom Gepäckwagen und gehen duschen.

Italien/Trentino | Hotelzimmer im Solea Boutique & Spa Hotel
Italien/Trentino | Hotelzimmer im Solea Boutique & Spa Hotel

Nachdem wir die Koffer (diesmal komplett) ausgepackt haben, schnappen wir uns die Bademäntel und die Saunatasche und gehen in den SPA-Bereich. In der Außensauna machen wir es uns bequem. Anschließend geht es in den beheizten Außenpool.

Etwas ermattet gehen wir wieder duschen und machen uns auf den Weg in die Bar. Hier schlürfen wir dann Cocktails und schreiben den Blog.

Da heute Freitag ist, gibt es zum Abendessen ein Fischmenü (Oktopus ist auch dabei).

Ich hasse Essen, das sich am Teller festsaugt.jb

Aber zum Glück lassen sich die einzelnen Gänge gegen Fleisch austauschen.

So gesättigt, genehmigen wir uns an der Bar noch einen Cocktail, bevor es ins Bett geht.

Italien/Trentino | Blick aus dem Zimmer im Solea Boutique & Spa Hotel
Italien/Trentino | Blick aus dem Zimmer im Solea Boutique & Spa Hotel