Reise |

Der Wecker klingelt früh, wir wollen endlich wieder unterwegs sein. Wir wollen heute bis nach Trient fahren und morgen weiter nach Pentolina in der Toskana. Das sind ca. 1300 km, deshalb die Zwischenübernachtung. Dort bleiben wir zwölf Tage, fahren dann noch nach Venedig und am Schluß geht es dann noch nach Südtirol zur Apfelblütentour im Hotel Leitner in Mühlbach.

Vollgetankt geht es los, die Autobahn ist sehr leer und es regnet ausnahmsweise mal nicht (im letzten Jahr hatten wir das Gefühl acht Stunden in der Waschstraße zu verbringen.).

Unsere erste Rast zum Kaffee und Brote essen ist kurz vor Ingolstadt. Leider ist der Parkplatz auch von Hansa Rostock Fans besucht, die zum heutigen Bundesligaspiel anreisen und offenbar die letzten fünf Stunden mit Bier trinken verbracht haben. Volleyballer benehmen sich so erst nachdem sie Deutscher Meister geworden sind. ;-)

Weiter gehts mit zwei Tankstopps und nach einem Mini-Stau auf dem Brenner kommen wir gegen 15:30 Uhr in der Villa Madruzzo in Trient an. Leider hat es inzwischen doch angefangen zu regnen, so dass wir einfach nur faul auf unserem Zimmer bleiben und um 19:30 Uhr im Hotel-Restaurant zum Abendessen gehen.

Das Essen ist gut, was uns nur verwundert ist, dass der Oberkellner Tatar wie am Fließband im sehr gut auch von externen Gästen gefüllten Restaurant zubereitet. So klassisch mit Eigelb und Worcestersauce (und seltsamerweise Wodka) haben wir das zuletzt in den frühen achtziger Jahren gesehen. Die Nachfrage am nächsten Morgen beim sehr reichhaltigen Frühstück und sehr leckerem Cappuccino (genauso gut wie zu Hause) bringt die Auflösung: Das Hotel ist berühmt für sein Tatar und die Menschen kommen deshalb von weither. Na dann…

Nach dem Frühstück geht es weiter Richtung Pentolina, unserem eigentlichen Ziel. Unser Navi hat mal wieder ein Eigenleben und schickt uns kurz vor Florenz in die Apenninen (tolle kurvige Strecke) um uns danach wieder auf dieselbe Autobahn zu lotsen. Sind aber dann doch glücklich angekommen und unsere Wohnung war auch schon fertig. Üblicher Hapimag-Standard und toller Blick von der Terrasse ins Tal.

Pentolina | Blick vom Hotel
Pentolina | Blick vom Hotel

Am Nachmittag suchen wir den Pool heim (angeblich hat er 25 °C, ist aber echt kalt) und Dirk geht noch in den Fitnessraum während Schatzi auspackt (hat sich beim Packen zu Hause noch den Zeh angeknackst und deshalb nicht die ganz große Läuferin).

Den Abend beschließen wir mit einem Rosé und freuen uns auf die nächsten Tage

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Der Wecker klingelt früh, wir wollen endlich wieder unterwegs sein. Wir wollen heute bis nach Trient fahren und morgen weiter nach Pentolina in der Toskana. Das sind ca. 1300 km, deshalb die Zwischenübernachtung. Dort bleiben wir zwölf Tage, fahren dann noch nach Venedig und am Schluß geht es dann noch nach Südtirol zur Apfelblütentour im Hotel Leitner in Mühlbach.

Vollgetankt geht es los, die Autobahn ist sehr leer und es regnet ausnahmsweise mal nicht (im letzten Jahr hatten wir das Gefühl acht Stunden in der Waschstraße zu verbringen.).

Unsere erste Rast zum Kaffee und Brote essen ist kurz vor Ingolstadt. Leider ist der Parkplatz auch von Hansa Rostock Fans besucht, die zum heutigen Bundesligaspiel anreisen und offenbar die letzten fünf Stunden mit Bier trinken verbracht haben. Volleyballer benehmen sich so erst nachdem sie Deutscher Meister geworden sind. ;-)

Weiter gehts mit zwei Tankstopps und nach einem Mini-Stau auf dem Brenner kommen wir gegen 15:30 Uhr in der Villa Madruzzo in Trient an. Leider hat es inzwischen doch angefangen zu regnen, so dass wir einfach nur faul auf unserem Zimmer bleiben und um 19:30 Uhr im Hotel-Restaurant zum Abendessen gehen.

Das Essen ist gut, was uns nur verwundert ist, dass der Oberkellner Tatar wie am Fließband im sehr gut auch von externen Gästen gefüllten Restaurant zubereitet. So klassisch mit Eigelb und Worcestersauce (und seltsamerweise Wodka) haben wir das zuletzt in den frühen achtziger Jahren gesehen. Die Nachfrage am nächsten Morgen beim sehr reichhaltigen Frühstück und sehr leckerem Cappuccino (genauso gut wie zu Hause) bringt die Auflösung: Das Hotel ist berühmt für sein Tatar und die Menschen kommen deshalb von weither. Na dann…

Nach dem Frühstück geht es weiter Richtung Pentolina, unserem eigentlichen Ziel. Unser Navi hat mal wieder ein Eigenleben und schickt uns kurz vor Florenz in die Apenninen (tolle kurvige Strecke) um uns danach wieder auf dieselbe Autobahn zu lotsen. Sind aber dann doch glücklich angekommen und unsere Wohnung war auch schon fertig. Üblicher Hapimag-Standard und toller Blick von der Terrasse ins Tal.

Pentolina | Blick vom Hotel
Pentolina | Blick vom Hotel

Am Nachmittag suchen wir den Pool heim (angeblich hat er 25 °C, ist aber echt kalt) und Dirk geht noch in den Fitnessraum während Schatzi auspackt (hat sich beim Packen zu Hause noch den Zeh angeknackst und deshalb nicht die ganz große Läuferin).

Den Abend beschließen wir mit einem Rosé und freuen uns auf die nächsten Tage