Reise  •  Wandern | GPS

Heute soll wieder Wandertag sein. Bedingt durch die aktuelle Situation (COVID-19) haben wir die Hoffnung, dass es auf den Waalwegen nicht so voll ist. In “normalen” Zeiten sind auf diesen unzählige Wanderer unterwegs, da diese immer am Wasser (Waal) verlaufen und nicht viel Steigung haben.

Doch vor dem Vergnügen kommt die Arbeit: Das Frühstück. Die Auswahl ist so groß, dass es schwerfällt, eine zu treffen. Letztendlich schaffen wir es doch und sind nach dem Abschluss mehr als zufrieden.

Also in die Wanderklamotten gesprungen, das Auto beladen und ab geht die wilde Fahrt Richtung Lana. So wild ist die Fahrt diesmal garnicht, halte mich sehr zurück. Das liegt aber auch daran, dass der Motor bei der Bergabfahrt nicht annähernd warm wird. Also ganz gesittet bis Lana.

In Ermangelung an Parkplätzen parken wir auf dem Parkplatz C & C AMORT. Dies ist ein kleines Einkaufszentrum mit einer großen Tiefgarage. Evtl. ist dies auch der Parkplatz des Ortes, wer weiß das schon.

Vom Parkplatz bis zum Anfang des Waalweges geht es erst einmal 140 Höhenmeter bergauf. Eine ganz schöne Plackerei.

Der Waalweg selbst ist nur leicht ansteigend und ca. 2 Meter breit. Der Weg ist als Lehrpfad ausgelegt. Unterwegs gibt es immer wieder interessante Informationen. Aber auch die Ausblicke haben es in sich. Am Weg befinden sich Weinberge und Apfelplantagen. Wir laufen sieben Kilometer Richtung Meran und kehren dann um. Nach 14 Kilometer haben wir dann wieder unseren Parkplatz erreicht.

Marlinger Waalweg | Steg am Hang
Marlinger Waalweg | Steg am Hang

Marlinger Waalweg | Blick auf Meran
Marlinger Waalweg | Blick auf Meran

Marlinger Waalweg | Jeannette auf einer Brücke
Marlinger Waalweg | Jeannette auf einer Brücke

Marlinger Waalweg | Waalschelle
Marlinger Waalweg | Waalschelle

Marlinger Waalweg | Apfelbäume
Marlinger Waalweg | Apfelbäume

Marlinger Waalweg | Weinreben
Marlinger Waalweg | Weinreben

Marlinger Waalweg | Waaler-Hütte
Marlinger Waalweg | Waaler-Hütte

Marlinger Waalweg | Weinreben überspannen den Waalweg
Marlinger Waalweg | Weinreben überspannen den Waalweg

Unsere Hoffnung, dass der Weg nicht so überlaufen ist, hat sich zum Teil erfüllt. Er war bestimmt leerer als gewöhnlich, aber immer noch gut besucht.

Da es noch früh am Tag und das Wetter so wunderbar ist, beschließen wir noch einige Bergstraßen zu fahren.

Von Lana fahren wir in das Ultental. Zuerst geht es Richtung St. Pankraz dann weiter nach Laurein. Wir folgen der SP43 bis zum Ende. Von hier fahren wir ein Stück auf der SS42 bis wir auf die SS238 Richtung Saint Felix abbiegen. Wir fahren die SS238 bis wir wieder in Lana sind. Der Z4 ist wie geschaffen für diese Straßen und macht einfach nur Spaß. Von hier geht es dann zurück nach Hafling, wo schon der Nachmittagssnack auf uns wartet.

Nach der Snackzeit geht es für Schatzi in die Saune, ich statte dem Laufband noch einen kurzen Besuch ab, um anschließend ebenfalls in der Sauna zu verschwinden.

Das Abendessen ist wieder ausgesprochen lecker. Der obligatorische Besuch an der Bar darf auch heute nicht fehlen. Hier schreibe ich dann auch unseren Blog weiter.

Der Wetterbericht für die nächsten Tage verspricht nur eines: Dauerregen. Den kennen wir ja schon von der Abreise aus Berlin. Wir werden sehen, was der nächste Tag bringt.

Höhenprofil

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Heute soll wieder Wandertag sein. Bedingt durch die aktuelle Situation (COVID-19) haben wir die Hoffnung, dass es auf den Waalwegen nicht so voll ist. In “normalen” Zeiten sind auf diesen unzählige Wanderer unterwegs, da diese immer am Wasser (Waal) verlaufen und nicht viel Steigung haben.

Doch vor dem Vergnügen kommt die Arbeit: Das Frühstück. Die Auswahl ist so groß, dass es schwerfällt, eine zu treffen. Letztendlich schaffen wir es doch und sind nach dem Abschluss mehr als zufrieden.

Also in die Wanderklamotten gesprungen, das Auto beladen und ab geht die wilde Fahrt Richtung Lana. So wild ist die Fahrt diesmal garnicht, halte mich sehr zurück. Das liegt aber auch daran, dass der Motor bei der Bergabfahrt nicht annähernd warm wird. Also ganz gesittet bis Lana.

In Ermangelung an Parkplätzen parken wir auf dem Parkplatz C & C AMORT. Dies ist ein kleines Einkaufszentrum mit einer großen Tiefgarage. Evtl. ist dies auch der Parkplatz des Ortes, wer weiß das schon.

Vom Parkplatz bis zum Anfang des Waalweges geht es erst einmal 140 Höhenmeter bergauf. Eine ganz schöne Plackerei.

Der Waalweg selbst ist nur leicht ansteigend und ca. 2 Meter breit. Der Weg ist als Lehrpfad ausgelegt. Unterwegs gibt es immer wieder interessante Informationen. Aber auch die Ausblicke haben es in sich. Am Weg befinden sich Weinberge und Apfelplantagen. Wir laufen sieben Kilometer Richtung Meran und kehren dann um. Nach 14 Kilometer haben wir dann wieder unseren Parkplatz erreicht.

Marlinger Waalweg | Steg am Hang
Marlinger Waalweg | Steg am Hang

Marlinger Waalweg | Blick auf Meran
Marlinger Waalweg | Blick auf Meran

Marlinger Waalweg | Jeannette auf einer Brücke
Marlinger Waalweg | Jeannette auf einer Brücke

Marlinger Waalweg | Waalschelle
Marlinger Waalweg | Waalschelle

Marlinger Waalweg | Apfelbäume
Marlinger Waalweg | Apfelbäume

Marlinger Waalweg | Weinreben
Marlinger Waalweg | Weinreben

Marlinger Waalweg | Waaler-Hütte
Marlinger Waalweg | Waaler-Hütte

Marlinger Waalweg | Weinreben überspannen den Waalweg
Marlinger Waalweg | Weinreben überspannen den Waalweg

Unsere Hoffnung, dass der Weg nicht so überlaufen ist, hat sich zum Teil erfüllt. Er war bestimmt leerer als gewöhnlich, aber immer noch gut besucht.

Da es noch früh am Tag und das Wetter so wunderbar ist, beschließen wir noch einige Bergstraßen zu fahren.

Von Lana fahren wir in das Ultental. Zuerst geht es Richtung St. Pankraz dann weiter nach Laurein. Wir folgen der SP43 bis zum Ende. Von hier fahren wir ein Stück auf der SS42 bis wir auf die SS238 Richtung Saint Felix abbiegen. Wir fahren die SS238 bis wir wieder in Lana sind. Der Z4 ist wie geschaffen für diese Straßen und macht einfach nur Spaß. Von hier geht es dann zurück nach Hafling, wo schon der Nachmittagssnack auf uns wartet.

Nach der Snackzeit geht es für Schatzi in die Saune, ich statte dem Laufband noch einen kurzen Besuch ab, um anschließend ebenfalls in der Sauna zu verschwinden.

Das Abendessen ist wieder ausgesprochen lecker. Der obligatorische Besuch an der Bar darf auch heute nicht fehlen. Hier schreibe ich dann auch unseren Blog weiter.

Der Wetterbericht für die nächsten Tage verspricht nur eines: Dauerregen. Den kennen wir ja schon von der Abreise aus Berlin. Wir werden sehen, was der nächste Tag bringt.

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